..und zwischen zwei schönen Trauungen: Urlaub!!!

…viele Klamotten waren einfach überflüssig. Bei 35 Grad Durchschnittstemperatur wechselten sich die Aktivitäten ab von „Auf’s Meer schauen“ zu: „Mit-dem-netten-Prager-Nachbarn-Gitarre-spielen“ über Stand Up Paddling (man fühlt sich schnell wie ein polynesischer Fischer) bis zu „Einfach-nur-im-Wasser-herumhängen“. Aber diese Wechsel immer schööön laaaangsam und ganz in Ruhe! Schließlich ist das hier Urlaub. Die Hunderunde mit Bruno erfolgt ausschließlich kurz nach 6 Uhr am Morgen. Dafür habe ich mir extra den Wecker gestellt. Zu dieser frühen Stunde gibt’s noch etwas lauere Temperaturen unter 30 Grad, in denen wir die relativ steilen Wege hinaufkraxelten und von oben die Aussicht auf die Adria und das kleine Fischerdörfchen genossen. Ansonsten: Melone, frisch gepflückte Nektarinen, Birnen und Olivenöl von der Frau, die jeden Morgen aus der Schubkarre ihre selbst gezogenen Früchte verkauft…Das Paradies! Wunderhübsch!

Kirchliche Trauung im schönen Oybin

…So schönes Wetter…Die Sonne macht den Himmel hell. Unser liebes Paar und dessen Gäste werden von der Kirchenglocke gerufen und steigen die vierzig Schritte über eine Treppe direkt an den altern Mauern des Gotteshauses direkt am Berg nach oben. Musik umfängt die beiden und so nimmt der Große Tag seinen Lauf. Dieses mal waren mein Pianist und ich ausschließlich für die musikalische Ausgestaltung des Traugottesdienstes verantwortlich. Die nette Pfarrerin legte die Wärme der Sonne in jedes ihrer Worte und machte ihren Glauben nahezu greifbar. Das „Ja“, strahlende Blicke der Braut, ein stolzer Bräutigam, umringt von den Lieben, die sich so für unser Paar freuen. So muss es sein. Nenn‘ es Schicksal, nenn‘ es Gott…So müssen sich wohl Glücksaugenblicke anfühlen. Alles Liebe und Gute auf Eurem weiteren Weg gemeinsam durchs Leben wünsche ich Euch! Und auf ein Wiedersehen!
Eure Conny

Grüße aus dem Theatercafé Bad Elster

Konzert, Liederleben im Theatercafé Bad Elster

…Unser „Liederleben“..es lotterte so herum nach der Corona-Zeit. Außerdem ist ja gerade die Hochzeit der Hochzeiten. Die Freien Abschiede in Rede und Musik, die schön gestaltet werden wollen, brauchen auch ihre Zeit. Aber was passieren soll, das passiert. Ein montelang eingeplanter Termin hoch droben im Vogtland im Theatercafé in Bad Elster, nahe der Wohlbefinden gebenden Quellen, die dort aus der Erde sprudeln, rückte heran und so gaben wir – mein Pianist Moritz Töpfer und ich – uns die Ehre. Zeit für die Seele, Texte zum Hören, Minute um Minute zum cooldownen..auch für mich. Danke Moritz! Gerne mehr davon! Gerne immer mal wieder Lieder zusammenbasteln, mit dem gesprochenen Wort mischen und eine bunte, glitzernde Liederleben-Geschichte daraus zusammensetzen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt! Danke den Jungs an der Technik! Schön war’s mit Euch und Ihnen! Danke für’s dabei sein, mitfühlen und zuhören.
die
Conny Borgwardt

Frauenkirche – Große Liebe in Dresden

https://www.frauenkirche-dresden.de/

…eine wunderschöne Braut, ein stolzer Bräutigam, die kleine Tochter und der süße Mini-Sohn sowie die Lieben ganz nah an der Seite. Ein Gotteshaus mit dem Namen Frauenkirche Dresden voller Farben und voller Pracht. .. Dies alles sind die Zutaten für einen ganz besonderen Traugottesdienst für unser ganz besonderes Paar. Dies Sonne schien, mein Pianist und ich steuerten den guten Worten des Pfarrers die Lieblingslieder von Braut und Bräutigam bei und der Himmel funkelte. So geht Glück!
Welch ein Tag! Möge die Sonne in Euren Herzen immer scheinen, auch wenn der Himmel mal düster ist und voller Wolken hängt! Alles Glück der Welt auf Eurem Weg zusammen! Danke für Euer Vertrauen in mich/in uns!
Herzlichst, Eure Conny

Butterberg in love

Ach wie schön…einatmen, ausatmen..Da ist er: Der Große Tag für zwei ganz besondere Menschen! Hier so schön festgehalten von der Fotografin Claudia Hanitzsch. Die lieben Gäste erhoben sich, unser Paar trat in den Raum und der Himmel funkelte. Das Wetter war doch etwas kühler als erhofft und so wurde die Freie Trauung in Rede und Musik, die ich gemeinsam mit meinem Pianisten für unser Paar gestalten durfte, sicherheitshalber ins Innere des schicken Saales des Hotels zum Butterberg in Bischofswerda verlegt. Wer möchte schon, dass die wunderhübsche Braut in ihrem zarten Kleid friert? Drinnen durften sich die beiden auf die gemütliche Traubank, ausstaffiert mit weichen, duftigen Polsterkissen kuscheln und meinen Worten sowie den sorgfältig ausgewählten Herzensliedern lauschen. Ein Duft von Rosen umfing Braut und Bräutigam bereits beim Einzug, denn deren Trauzeugen hatten im Vorfeld ein Meer aus Blütenblättern gestreut, über die die beiden nun laufen durften. Klavierklänge, die wie Perlen in der Sonne glitzern, Lieblingslieder. Geschichten, die erzählen, wie weit die Liebe doch reicht und alle Lieben, die wichtig sind, um unser Paar herum. So schmeckt ein wiederum ganz besonderer Tag! Alles Liebe und Gute für Euch, Ihr zwei!
Eure
Conny Borgwardt

Wunderschöner Blumenball voller Glanz in der Kunstblumenstadt Sebnitz


Showtanzpaar Antonia Adam und Steve Hädicke vom TSC Excelsior Dresden – bezaubernd und beeindruckend

Es war Blumenball-Zeit in Sebnitz! Die Abendveranstaltung am Samstag mitten in der Veranstaltung „Sebnitz tanzt“ machte den Anbruch des Frühlings nahezu greifbar: Tanzpaare in eleganten Kleidern fliegen über die Tanzfläche. Die Robe der Damen bunt wie Tulpen auf einer Frühlingswiese, die farblich zurückhaltenden Anzüge der Herren wie die noch kahlen Bäume, die die rauschenden Farben erden. Sebnitz hat den Start in die Ballsaison dieses Jahres eröffnet mit diesem Überschwall an Musik, Akrobatik, Show, festlichem Dinner und Tanz.
Die Ballnacht eröffneten unter tausenden Blüten der liebevollen Deko und im warmen Lichtkegel der Scheinwerfer ganz zauberhaft das Showtanzpaar Antonia Adam und Steve Hädicke vom TSC Excelsior Dresden. Ich, in meiner Rolle als Moderatorin, durfte -frisch, fromm, fröhlich und frei- in Wort und Gesang durch den Abend führen. Artistik – Die Faszination für diesen Sport lebten uns die drei Artistinnen des Trios „triMAMos“ beeindruckend vor. Die Leistungsakrobatinnen aus Sebnitzer Schulen, ließen die Zuschauer staunen und bekamen sehr verdient tosenden Beifall. Für die Gaumenfreuden sorgte mit Bravour die „Forellenschänke Sebnitz“ rings um Daniel Franz. Mit „..einem kleinen Ausblick auf eine deutsch-mediterrane Küche mit bodenständigen Gerichten und einem Weitblick über den Tellerrand hinaus“, entzückte er die Gäste. „Warmes Essen – warme Herzen. So einfach ist das!“ , so sein Credo. Auf der Fläche des extra für die glänzende Ballnacht zusammengestellten Buffets fanden sich ausgewählte Speisen, vor allem aus regionaler Produktion. Genannt sei beispielsweise das Störfilet, das bei der Fischzucht Ermisch in Langburkersdorf zugekauft wurde und den werten Gästen hervorragend mundete. Am späteren Abend lockte ein aufwendig kreiertes Desserbuffet nochmals zum süßen Genuss. Was wäre ein Ball ohne Musik? Die Dresdner Gala-Band „Silverwater“ sorgte mit Elan und Fingerspitzengefühl für so manche schwungvolle Tanzrunde mit Bossa Nova, ChaCha, Walzer und Rumba. Das amtierende Sebnitzer Blumenmädchen Jasmin Richter mischte sich als wichtige Person der Stadt vergnügt unter die Leute, begrüßte die Damen und Herren bereits am Eingang und bedankte sich im Namen der Stadt am Endes des offiziellen Programmteiles charmant bei allen Mitwirkenden mit einem bunten Blumenstrauß. Beschwingte Leichtigkeit bestimmte den Rhythmus dieses Abends und dieser Nacht. Fröhliche Menschen, lachende Gesichter – ein Glücksgefühl für die Organisatoren und Planer, die sich in der Kürze der Zeit mutig an die Planung dieses Blumenballs gemacht hatten und denen nun in Anbetracht des Erfolges sicherlich das Herz höher schlug. Genau wie bestimmt allen Gästen dieses sehr erfolgreichen Blumenballes 2022 ebenfalls!

Dank Dir…

…genau, Dir – Du weißt schon, dass Du gemeint bist – Dir danke ich! Dafür, dass Du hinter mir stehst, wenn ich mal wieder keine Ende finde, wenn ich mich hineinsteigere in irgendein Problem und die Relationen nicht mehr erkenne. Dafür, dass Du mir aufzeigst, wofür ich dankbar sein kann. Dafür, dass Du Dinge für mich tust, die Du nachweislich nicht gerne tust – nur um mich glücklich zu sehen. Dafür, dass Du mich ein bisschen beschützt – vor mir selbst und der Welt da draussen..Dafür, dass Du mitmachst bei den seltsamsten Projekten, die ich mir gerade mal wieder ausgedacht habe und die sofort und augenblicklich umgesetzt werden müssen. Und für den Trost, wenn das schnell und augenblicklich nicht geklappt hat…Dank Dir!

Überraschung zum Hochzeitstag gefällig?

…etwas ganz Tolles soll’s sein? Etwas, das den anderen wirklich freut! Na denne: Ich bin dabei. Lassen wir uns für Ihre Frau/für Ihren Mann etwas ganz Schickes einfallen! Warum sollte man nach 3 oder 10 Jahren nicht mal darüber nachdenken, was man zusammen schon so alles gerockt hat? Was einem am anderen so wichtig ist, was man so dolle mag, das sind die Dinge, die man dem anderen sagen sollte. Aber da kommt immer so viel dazwischen. Und schließlich weiß sie/er ja, dass er so unendlich geliebt wird..Oder?
Solch ein Hochzeitstag ist die Gelegenheit, dem Herzensmenschen so einiges anzuvertrauen. Und ich helfe dabei..Wenn ich darf..Schöne Worte, tolle Lieder – Ihre Herzenslieder – live gesungen und gespielt, in der Location Ihrer Wahl. Vielleicht im eigenen Garten, vielleicht in einem schicken Hotel, am Elbestrand, auf einer Wiese voller blühender Blumen, zu zweit oder mit den engsten Verwandten und Freunden..oder mit der ganzen Gästeschar. Hauptsache ganz so wie Sie es sind: besonders!
Ich freue mich auf Sie!
Ihre
Conny Borgwardt

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…

Freie Trauungen, ja das ist genau das, was ich gestalten will! Dieses Helle, diese freudetaumelnde Stimmung. Diese Vorfreude auf den Großen Tag, das Sammeln der Ideen, um die einzelnen Momente des Tages noch ein bisschen intensiver, noch ein bisschen persönlicher zu gestalten. Dann: Die Spannung direkt an jenem Tag, zu schauen, ob die vielen nicht planparen Aspekte, wie z.B. das Wetter passen und die wiederum planbaren sich gut aneinanderreihen lassen. Ob die Elemente und die Lieder der Zeremonie den Effekt erbringen, den sich alle erhofft haben und schlussendlich die Freude über das Gelingen der Trauung im wunderschönen Ambiente. Die Sektgläser glitzern im Sonnenlicht, gut gelaunte Brautleute und deren Gäste, während der Pianist noch leise Klänge umrahmend zur Gratulation spielt. „Oh das war soooooo schööön!“. Mit diesen oder ähnlichen Worten kommen einige der Leute zu uns flaniert.. Und ich denke mir dann oft: Och schade, schon vorbei! Ich möchte nochmal..!

Corona-Zeit: Viele der Brautleute, die eine große schöne Freie Trauung geplant hatten, verschoben natürlich um ein Jahr..Dann um noch eines…Einige Mutige, Kurzentschlossene ließen es sich nicht nehmen, ihre Freie Zeremonie im kleinen Rahmen doch zu feiern. Das Gros meiner lieben Paare allerdings wartete lieber ab. Schließlich möchte man niemanden aus der Gästeschar gefährden, schließlich möchte man für jeden auch ganz sicher eine schöne Unterkunft bereitstellen und man möchte vor allem alle Lieben dabei haben und die dann auch herzhaft umarmen dürfen…Demzufolge war mein Jahr trotz vollem Terminplaner Hochzeitstechnisch wieder ordentlich leer. Was soll man tun? Ich bin Freie Rednerin! Der Zufall wollte es, dass ich in den Kreis der Leute „hineinrutschte“, die sich mit Bestattungen beschäftigen. Natürlich hatte ich auf besonderen Wunsch schon die eine oder andere Abschiedsfeier gestaltet. Mit warmen, schönen Worten und der passenden Liedauswahl, mit meinem Pianisten oder alleine. Nun aber wurde ich öfter angefragt. Und jetzt bin ich drin in der Materie. Und bin froh darüber! Den letzten Weg gibt es tatsächlich nur EINMAL. Es geht – genau wie bei Trauungen – um die Liebe. Ganz sehr. Um die Geschichte, die dieses Leben schreibt. Sehr wohl bunt und fröhlich, vielleicht ein bisschen aussergewöhnlich. Ein lautes Ja zum Leben! Eine Trauerfeier, die den besonderen Menschen in den Mittelpunkt stellt, mit allem Drum und Dran. Mit so vielen schönen Erinnerungen, mit Lustigem, mit Hoch- und Tiefpunkten. Echte Worte und wunderhübsche Lieder. Nicht aus der Standart-Schublade sondern voller Dankbarkeit für den der gegangen ist und herzlich tröstend für die Menschen, die bleiben…Eine gute Aufgabe. Eine dankbare Aufgabe…
Herzlichst;
Ihre und Eure
Conny Borgwardt