Wunderschöner Blumenball voller Glanz in der Kunstblumenstadt Sebnitz


Showtanzpaar Antonia Adam und Steve Hädicke vom TSC Excelsior Dresden – bezaubernd und beeindruckend

Es war Blumenball-Zeit in Sebnitz! Die Abendveranstaltung am Samstag mitten in der Veranstaltung „Sebnitz tanzt“ machte den Anbruch des Frühlings nahezu greifbar: Tanzpaare in eleganten Kleidern fliegen über die Tanzfläche. Die Robe der Damen bunt wie Tulpen auf einer Frühlingswiese, die farblich zurückhaltenden Anzüge der Herren wie die noch kahlen Bäume, die die rauschenden Farben erden. Sebnitz hat den Start in die Ballsaison dieses Jahres eröffnet mit diesem Überschwall an Musik, Akrobatik, Show, festlichem Dinner und Tanz.
Die Ballnacht eröffneten unter tausenden Blüten der liebevollen Deko und im warmen Lichtkegel der Scheinwerfer ganz zauberhaft das Showtanzpaar Antonia Adam und Steve Hädicke vom TSC Excelsior Dresden. Ich, in meiner Rolle als Moderatorin, durfte -frisch, fromm, fröhlich und frei- in Wort und Gesang durch den Abend führen. Artistik – Die Faszination für diesen Sport lebten uns die drei Artistinnen des Trios „triMAMos“ beeindruckend vor. Die Leistungsakrobatinnen aus Sebnitzer Schulen, ließen die Zuschauer staunen und bekamen sehr verdient tosenden Beifall. Für die Gaumenfreuden sorgte mit Bravour die „Forellenschänke Sebnitz“ rings um Daniel Franz. Mit „..einem kleinen Ausblick auf eine deutsch-mediterrane Küche mit bodenständigen Gerichten und einem Weitblick über den Tellerrand hinaus“, entzückte er die Gäste. „Warmes Essen – warme Herzen. So einfach ist das!“ , so sein Credo. Auf der Fläche des extra für die glänzende Ballnacht zusammengestellten Buffets fanden sich ausgewählte Speisen, vor allem aus regionaler Produktion. Genannt sei beispielsweise das Störfilet, das bei der Fischzucht Ermisch in Langburkersdorf zugekauft wurde und den werten Gästen hervorragend mundete. Am späteren Abend lockte ein aufwendig kreiertes Desserbuffet nochmals zum süßen Genuss. Was wäre ein Ball ohne Musik? Die Dresdner Gala-Band „Silverwater“ sorgte mit Elan und Fingerspitzengefühl für so manche schwungvolle Tanzrunde mit Bossa Nova, ChaCha, Walzer und Rumba. Das amtierende Sebnitzer Blumenmädchen Jasmin Richter mischte sich als wichtige Person der Stadt vergnügt unter die Leute, begrüßte die Damen und Herren bereits am Eingang und bedankte sich im Namen der Stadt am Endes des offiziellen Programmteiles charmant bei allen Mitwirkenden mit einem bunten Blumenstrauß. Beschwingte Leichtigkeit bestimmte den Rhythmus dieses Abends und dieser Nacht. Fröhliche Menschen, lachende Gesichter – ein Glücksgefühl für die Organisatoren und Planer, die sich in der Kürze der Zeit mutig an die Planung dieses Blumenballs gemacht hatten und denen nun in Anbetracht des Erfolges sicherlich das Herz höher schlug. Genau wie bestimmt allen Gästen dieses sehr erfolgreichen Blumenballes 2022 ebenfalls!

Dank Dir…

…genau, Dir – Du weißt schon, dass Du gemeint bist – Dir danke ich! Dafür, dass Du hinter mir stehst, wenn ich mal wieder keine Ende finde, wenn ich mich hineinsteigere in irgendein Problem und die Relationen nicht mehr erkenne. Dafür, dass Du mir aufzeigst, wofür ich dankbar sein kann. Dafür, dass Du Dinge für mich tust, die Du nachweislich nicht gerne tust – nur um mich glücklich zu sehen. Dafür, dass Du mich ein bisschen beschützt – vor mir selbst und der Welt da draussen..Dafür, dass Du mitmachst bei den seltsamsten Projekten, die ich mir gerade mal wieder ausgedacht habe und die sofort und augenblicklich umgesetzt werden müssen. Und für den Trost, wenn das schnell und augenblicklich nicht geklappt hat…Dank Dir!

Überraschung zum Hochzeitstag gefällig?

…etwas ganz Tolles soll’s sein? Etwas, das den anderen wirklich freut! Na denne: Ich bin dabei. Lassen wir uns für Ihre Frau/für Ihren Mann etwas ganz Schickes einfallen! Warum sollte man nach 3 oder 10 Jahren nicht mal darüber nachdenken, was man zusammen schon so alles gerockt hat? Was einem am anderen so wichtig ist, was man so dolle mag, das sind die Dinge, die man dem anderen sagen sollte. Aber da kommt immer so viel dazwischen. Und schließlich weiß sie/er ja, dass er so unendlich geliebt wird..Oder?
Solch ein Hochzeitstag ist die Gelegenheit, dem Herzensmenschen so einiges anzuvertrauen. Und ich helfe dabei..Wenn ich darf..Schöne Worte, tolle Lieder – Ihre Herzenslieder – live gesungen und gespielt, in der Location Ihrer Wahl. Vielleicht im eigenen Garten, vielleicht in einem schicken Hotel, am Elbestrand, auf einer Wiese voller blühender Blumen, zu zweit oder mit den engsten Verwandten und Freunden..oder mit der ganzen Gästeschar. Hauptsache ganz so wie Sie es sind: besonders!
Ich freue mich auf Sie!
Ihre
Conny Borgwardt

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…

Freie Trauungen, ja das ist genau das, was ich gestalten will! Dieses Helle, diese freudetaumelnde Stimmung. Diese Vorfreude auf den Großen Tag, das Sammeln der Ideen, um die einzelnen Momente des Tages noch ein bisschen intensiver, noch ein bisschen persönlicher zu gestalten. Dann: Die Spannung direkt an jenem Tag, zu schauen, ob die vielen nicht planparen Aspekte, wie z.B. das Wetter passen und die wiederum planbaren sich gut aneinanderreihen lassen. Ob die Elemente und die Lieder der Zeremonie den Effekt erbringen, den sich alle erhofft haben und schlussendlich die Freude über das Gelingen der Trauung im wunderschönen Ambiente. Die Sektgläser glitzern im Sonnenlicht, gut gelaunte Brautleute und deren Gäste, während der Pianist noch leise Klänge umrahmend zur Gratulation spielt. „Oh das war soooooo schööön!“. Mit diesen oder ähnlichen Worten kommen einige der Leute zu uns flaniert.. Und ich denke mir dann oft: Och schade, schon vorbei! Ich möchte nochmal..!

Corona-Zeit: Viele der Brautleute, die eine große schöne Freie Trauung geplant hatten, verschoben natürlich um ein Jahr..Dann um noch eines…Einige Mutige, Kurzentschlossene ließen es sich nicht nehmen, ihre Freie Zeremonie im kleinen Rahmen doch zu feiern. Das Gros meiner lieben Paare allerdings wartete lieber ab. Schließlich möchte man niemanden aus der Gästeschar gefährden, schließlich möchte man für jeden auch ganz sicher eine schöne Unterkunft bereitstellen und man möchte vor allem alle Lieben dabei haben und die dann auch herzhaft umarmen dürfen…Demzufolge war mein Jahr trotz vollem Terminplaner Hochzeitstechnisch wieder ordentlich leer. Was soll man tun? Ich bin Freie Rednerin! Der Zufall wollte es, dass ich in den Kreis der Leute „hineinrutschte“, die sich mit Bestattungen beschäftigen. Natürlich hatte ich auf besonderen Wunsch schon die eine oder andere Abschiedsfeier gestaltet. Mit warmen, schönen Worten und der passenden Liedauswahl, mit meinem Pianisten oder alleine. Nun aber wurde ich öfter angefragt. Und jetzt bin ich drin in der Materie. Und bin froh darüber! Den letzten Weg gibt es tatsächlich nur EINMAL. Es geht – genau wie bei Trauungen – um die Liebe. Ganz sehr. Um die Geschichte, die dieses Leben schreibt. Sehr wohl bunt und fröhlich, vielleicht ein bisschen aussergewöhnlich. Ein lautes Ja zum Leben! Eine Trauerfeier, die den besonderen Menschen in den Mittelpunkt stellt, mit allem Drum und Dran. Mit so vielen schönen Erinnerungen, mit Lustigem, mit Hoch- und Tiefpunkten. Echte Worte und wunderhübsche Lieder. Nicht aus der Standart-Schublade sondern voller Dankbarkeit für den der gegangen ist und herzlich tröstend für die Menschen, die bleiben…Eine gute Aufgabe. Eine dankbare Aufgabe…
Herzlichst;
Ihre und Eure
Conny Borgwardt

…wieder unterwegs

..Hey, da bin ich wieder. Nach den Wochen, in denen wegen Corona gar nichts lief, ging’s für mich innerhalb weniger Tage von 0 auf 1000..Toll, toll, toll. Es fühlt sich seit dem Sommer und zur Zeit alles so völlig „normal“ an. Bleibt zu hoffen, dass das Virus bei den hohen Sommertemperaturen verbrutzelt und auf Dauer das Weite sucht. Zeit blieb in den letzten Wochen kaum..Besonders stiefmütterlich habe ich meine Auftritte in den sozialen Medien behandelt. Wenn das Zeug aber auch manchmal so was ganz anderes macht, als ich will… Ich bin eine olle Analog-Mutti. Wenn irgendwas mit den Medien-Dingern nicht klappt, habe ich oft keine Lust, da Stunden ins Reparieren zu stecken. Aber wichtig ist’s ja doch..Gerade deshalb, weil Google mein gesamtes Google-Profil verloren hat. Ich wusste nicht, dass im großen weiten Netz überhaupt IRGENDWAS verlorengeht. Geht doch…MEINS..aaaaalles…inklusiver aller Ihrer und Eurer schönen ausformulierten Rezensionen. Ich habe wochenlang mit wechselnden Mitarbeitern von Google hin- und hergeschrieben. Vergebens. Ich sollte nachweisen, dass ich die Rezensionen, die ich bekam, jemals hatte. Da die weg waren, konnte ich das leider nicht…Nun ja, ich habe mir ein neues Profil gebastelt, auf dem – danke, danke!!! – auch schon zwei supernette Rezensionen eingegangen sind. Klappern gehört halt zum Handwerk – und wer ganz unten im Google-Ranking steht, der kann die Hände noch so weit in den Himmel strecken und „Hier“ schreien…Hier also mal wieder ein neues Video – ein noch gaaaanz frischer Mitschnitt von einer Freien Trauung für ein ganz zauberhaftes Paar hoch oben auf dem Wachberg. Gemeinsam mit meinem Pianisten Moritz Töpfer habe ich in Rede und Gesang an jenem schönen Sommertag die Zeremonie mit Freude gestaltet. Widmen möchte ich das Filmchen auch der netten Verkäuferin im kleinen Lädchen in Langburkersdorf, die schon lange darauf wartet☺️. Herzliche Grüße ringsherum, die Conny Borgwardt

Ihre schöne Freie Trauung – aber JA!

…ein Hoch auf die vor uns liegende Hochzeits- und Veranstaltungssaison 2021!
Auf dass wir sie mit viel Herz und Fingerspitzengefühl – trotz der immer noch massiven Einschränkungen durch Corona – rocken und für Sie und Euch, unsere lieben Paare und Klienten, zum Glitzern bringen!
Viele liebe Grüße,
Ihre und Eure
Freie Rednerin, Musikerin, Zeremonienmeisterin
Conny Borgwardt

Sonne, Glitzer, Grünzeug

…Sie machen die Terrassentür auf, stolpern am frühen Morgen mit einer Kaffeetasse bewaffnet, mit einem Schritt – ohne Make up auflegen zu müssen – auf eine grüne Wiese? Sie ernten für den Salat frische Gänseblümchen, tautropfende Löwenzahnblättchen, pflücken im Herbst Äpfel von einem Baum, der seine Äste in ihrem Garten ausbreitet und wissen, wie Pferdemist riecht? Nun, dann haben Sie vermutlich das Glück, im ländlichen Bereich zu wohnen. Ich auch. Und die meisten meiner Paare, die mich als Freie Rednerin, Sängerin und Organisatorin deren Freier Trauungen, Lebensfeiern oder auch Trauerfeiern erwählen, lieben es auch: Das weite schöne Landleben. Eines meiner Lieblingslieder habe ich mit einigen Impressionen aus meinem grünen Paradies geschmückt und hoffe, eine kleine Freude zu machen..
Frühlingshelle Grüße,
die
Conny Borgwardt

Ein Hauch von Frühling?

…Frühling? Jaaaaaaa! – Wir alle hoffen, dass er bald vor unserer Tür steht. Und damit hoffentlich Erleichterungen hinsichtlich des gesellschaftlichen Lebens mit sich bringt. In Vorfreude eine Erinnerung an die warmen Monate des vergangenen Jahres und ein herzerwärmendes Hochzeitspaar. Ein von mir frisch eingesungenes Lied, kombiniert mit der Klavierstimme eingespielt von Moritz Töpfer, habe ich unter die Fotos des großartigen Fotografen Tim Schneider, https://lnkd.in/dki-Rrs
gelegt und hoffe, das „Werk“ gefällt:
Bis meine Welt die Augen schließt – Cover, Alexander Knappe –
Ein wunderschöner Sommer. Sonne, die flirrendes Licht durch die grünen Blätter der alten Bäume wirft, eine Effi Briest – Schaukel, mit Tüchern, Kissen und Blumen geschmückt…Gut Altmark und mein wunderschönes, nettes Paar, das ich als Freie Rednerin und Sängerin gemeinsam mit meinem Pianisten in Rede und Gesang/Musik an deren Großen Tag ein Stück des Weges begleiten durfte.
Herzlichst,
Ihre und Eure Conny Borgwardt

Langsamkeit, Dein Name ist 2020

Jetzt ist das Weihnachtsfest schon wieder Vergangenheit. Bei uns war es eine Aneinanderreihung stiller, heimeliger Momente. Fast haben wir vergessen, dass es so etwas wie Corona gibt, das uns ärgert. Das Wetter war sehr passend, etwas schmuddelig..so richtig zum Lichteln, Tonnen-weise Räucherkerzchen räuchern, Schokolade essen, Märchenfilme schauen, spielen, basteln und wieder Schokolade essen. Und was für ein schöner Schein wieder vom Weihnachtsbäumchen ausging. Zum Ärger eines ganz speziellen lieben Familienmitgliedes gibt es für den grünen Piekespargel so gut wie nie eine „ordentliche“ Christbaumspitze. Manchmal klemmt eine Pommelmütze oben drauf, ein Teddy saß auch schon in schwindelerregender Höhe. Dieses Jahr bekam der Baum von unseren Kindern einen selbstgebastelten Heiligenschein. Und viele Schokoringe mit Zuckerstreusel verziert, pflückt der Kleine mit Freude so Stück für Stück vom Bäumchen. Da kann er wirklich froh sein, dass wir in unserem ansässigen Forst mit eigener Säge und eigener Kraft dieses Jahr eine waschechte sächsische Nordmanntanne geschlagen haben. Die piekt tatsächlich gar nicht, ließ sich auch gut ins Auto transportieren sowie nachher zu Hause in den dafür vorgesehen Ständer schubsen und gibt wegen ihrer Friedlichkeit, die Stachelei betreffend, gerne ihren essbaren Behang an kleine als auch größere Kinder ab.
Nun schauen wir mal, wie viele nicht zertifizierte Böller der gemeine Mann/die gemeine Frau (wegen der Gendersache muss man ja genau sein..) im Osten der Sächsischen Schweiz so über die Grenze von Polen und Tschechien geschmuggelt bekommen haben…Ich könnte mir vorstellen, dass es so einige sein werden. Dackel Bruno würde es völlig genügen, wenn es vielleicht einen leichten Bockwurstregen gegen Mitternacht des 31.12. geben würde. Der kleine Hund kommt zu Silvester aus dem Zittern gar nicht mehr raus. Die Lautstärke ist gar nicht maßschlaggebend. Eher, glaube ich, bestimmt Frequenzen wie das Heulen der Raketen und das Quietschen und Zischen findet er absolut doof. In den letzten Jahren haben wir ihn in die Garage, ins Innere des Autos gelassen, die Türen geschlossen und im Autoradio Musik angestellt. Eine doppelte Schallmauer sozusagen aus Garagentür und Autogehäuse. Das ist seine Burg, in der er dann einigermaßen entspannen kann. Nein, das ist kein Fest für den Bruno..Obwohl…Wenn es denne den Bockwurstregen gäbe…?
Tja, das Neue Jahr..Was es wohl bringt? Wir wünschen Euch und uns allen alles Gute! Gesundheit, Freude, ein bisschen bzw viel mehr Kontakt zu denen, die wir gerne treffen würden, endlich wieder gedrückte Hände und geknuddelte Freunde/Verwandte und auf alle Fälle viel weniger Corona. Viel weniger der Leute, die uns empfehlen, Bleichmittel/Desinfektionsmittel zu trinken! ..Und schließlich ein bisschen mehr Hirn zwischen den Ohren für die, die nicht die hellsten Schwäne auf dem Teich sind und das Zeug tatsächlich gegurgelt haben. Und etwas Graue Masse vom sprichwörtlichen Himmel für die, die immer noch nicht gerafft haben, dass wir hier mit Corona ein echt großes Problem haben, das wir nur gemeinsam lösen können.Langsamkeit war also so irgendwie für 2020 das Losungswort. Bestimmt hat auch der eine oder andere viel gelernt..über sich.. und das, was wirklich wichtig ist..Darüber, dass wir weniger Fäden unseres eigenen Lebens in der Hand halten als gedacht. Darüber, wie fragil doch das als stabil angenommene Große und Ganze ist.  Es war nicht alles schlecht. Keine Greta Thunberg der Welt hätte es geschafft, die Zahl der Flüge in dieser kurzen Zeit auf diese Prozentzahl herunterzuradieren. Es ist wirklich möglich, viele Dinge aus dem Homeoffice heraus zu erledigen…Hut ab – endlich erkannt. Da mussten wir mal alle ein bisschen kreativ werden, um fix Lösungen zu erschaffen. Bestimmt hat nicht alles geklappt. Aber da sind Kristallisationskerne entstanden, um die sich bereits Teilchen absetzen. Mal schauen, welches buntes Gebilde sich daraus entwickeln wird. Corona hat die Karten neu gemischt…
Welche Hauptzutaten wären da nun passend für ein kleines Glück 2021? Vielleicht Offenheit, Beschleunigung in Maßen, nicht wieder „Höher, schneller, weiter“ wie einst. Lieber wirklich leben –  jeden Tag  – voller Bewusstheit, voller Kreativität, voller Gemeinsamkeit und Offenheit. Guten Rutsch also in ein gutes Neues Jahr 2021 ringsherum!
Herzlichst,
die
Conny Borgwardt