Archiv der Kategorie: Allgemein

…wieder unterwegs

..Hey, da bin ich wieder. Nach den Wochen, in denen wegen Corona gar nichts lief, ging’s für mich innerhalb weniger Tage von 0 auf 1000..Toll, toll, toll. Es fühlt sich seit dem Sommer und zur Zeit alles so völlig „normal“ an. Bleibt zu hoffen, dass das Virus bei den hohen Sommertemperaturen verbrutzelt und auf Dauer das Weite sucht. Zeit blieb in den letzten Wochen kaum..Besonders stiefmütterlich habe ich meine Auftritte in den sozialen Medien behandelt. Wenn das Zeug aber auch manchmal so was ganz anderes macht, als ich will… Ich bin eine olle Analog-Mutti. Wenn irgendwas mit den Medien-Dingern nicht klappt, habe ich oft keine Lust, da Stunden ins Reparieren zu stecken. Aber wichtig ist’s ja doch..Gerade deshalb, weil Google mein gesamtes Google-Profil verloren hat. Ich wusste nicht, dass im großen weiten Netz überhaupt IRGENDWAS verlorengeht. Geht doch…MEINS..aaaaalles…inklusiver aller Ihrer und Eurer schönen ausformulierten Rezensionen. Ich habe wochenlang mit wechselnden Mitarbeitern von Google hin- und hergeschrieben. Vergebens. Ich sollte nachweisen, dass ich die Rezensionen, die ich bekam, jemals hatte. Da die weg waren, konnte ich das leider nicht…Nun ja, ich habe mir ein neues Profil gebastelt, auf dem – danke, danke!!! – auch schon zwei supernette Rezensionen eingegangen sind. Klappern gehört halt zum Handwerk – und wer ganz unten im Google-Ranking steht, der kann die Hände noch so weit in den Himmel strecken und „Hier“ schreien…Hier also mal wieder ein neues Video – ein noch gaaaanz frischer Mitschnitt von einer Freien Trauung für ein ganz zauberhaftes Paar hoch oben auf dem Wachberg. Gemeinsam mit meinem Pianisten Moritz Töpfer habe ich in Rede und Gesang an jenem schönen Sommertag die Zeremonie mit Freude gestaltet. Widmen möchte ich das Filmchen auch der netten Verkäuferin im kleinen Lädchen in Langburkersdorf, die schon lange darauf wartet☺️. Herzliche Grüße ringsherum, die Conny Borgwardt

Ihre schöne Freie Trauung – aber JA!

…ein Hoch auf die vor uns liegende Hochzeits- und Veranstaltungssaison 2021!
Auf dass wir sie mit viel Herz und Fingerspitzengefühl – trotz der immer noch massiven Einschränkungen durch Corona – rocken und für Sie und Euch, unsere lieben Paare und Klienten, zum Glitzern bringen!
Viele liebe Grüße,
Ihre und Eure
Freie Rednerin, Musikerin, Zeremonienmeisterin
Conny Borgwardt

Sonne, Glitzer, Grünzeug

…Sie machen die Terrassentür auf, stolpern am frühen Morgen mit einer Kaffeetasse bewaffnet, mit einem Schritt – ohne Make up auflegen zu müssen – auf eine grüne Wiese? Sie ernten für den Salat frische Gänseblümchen, tautropfende Löwenzahnblättchen, pflücken im Herbst Äpfel von einem Baum, der seine Äste in ihrem Garten ausbreitet und wissen, wie Pferdemist riecht? Nun, dann haben Sie vermutlich das Glück, im ländlichen Bereich zu wohnen. Ich auch. Und die meisten meiner Paare, die mich als Freie Rednerin, Sängerin und Organisatorin deren Freier Trauungen, Lebensfeiern oder auch Trauerfeiern erwählen, lieben es auch: Das weite schöne Landleben. Eines meiner Lieblingslieder habe ich mit einigen Impressionen aus meinem grünen Paradies geschmückt und hoffe, eine kleine Freude zu machen..
Frühlingshelle Grüße,
die
Conny Borgwardt

Ein Hauch von Frühling?

…Frühling? Jaaaaaaa! – Wir alle hoffen, dass er bald vor unserer Tür steht. Und damit hoffentlich Erleichterungen hinsichtlich des gesellschaftlichen Lebens mit sich bringt. In Vorfreude eine Erinnerung an die warmen Monate des vergangenen Jahres und ein herzerwärmendes Hochzeitspaar. Ein von mir frisch eingesungenes Lied, kombiniert mit der Klavierstimme eingespielt von Moritz Töpfer, habe ich unter die Fotos des großartigen Fotografen Tim Schneider, https://lnkd.in/dki-Rrs
gelegt und hoffe, das „Werk“ gefällt:
Bis meine Welt die Augen schließt – Cover, Alexander Knappe –
Ein wunderschöner Sommer. Sonne, die flirrendes Licht durch die grünen Blätter der alten Bäume wirft, eine Effi Briest – Schaukel, mit Tüchern, Kissen und Blumen geschmückt…Gut Altmark und mein wunderschönes, nettes Paar, das ich als Freie Rednerin und Sängerin gemeinsam mit meinem Pianisten in Rede und Gesang/Musik an deren Großen Tag ein Stück des Weges begleiten durfte.
Herzlichst,
Ihre und Eure Conny Borgwardt

Langsamkeit, Dein Name ist 2020

Jetzt ist das Weihnachtsfest schon wieder Vergangenheit. Bei uns war es eine Aneinanderreihung stiller, heimeliger Momente. Fast haben wir vergessen, dass es so etwas wie Corona gibt, das uns ärgert. Das Wetter war sehr passend, etwas schmuddelig..so richtig zum Lichteln, Tonnen-weise Räucherkerzchen räuchern, Schokolade essen, Märchenfilme schauen, spielen, basteln und wieder Schokolade essen. Und was für ein schöner Schein wieder vom Weihnachtsbäumchen ausging. Zum Ärger eines ganz speziellen lieben Familienmitgliedes gibt es für den grünen Piekespargel so gut wie nie eine „ordentliche“ Christbaumspitze. Manchmal klemmt eine Pommelmütze oben drauf, ein Teddy saß auch schon in schwindelerregender Höhe. Dieses Jahr bekam der Baum von unseren Kindern einen selbstgebastelten Heiligenschein. Und viele Schokoringe mit Zuckerstreusel verziert, pflückt der Kleine mit Freude so Stück für Stück vom Bäumchen. Da kann er wirklich froh sein, dass wir in unserem ansässigen Forst mit eigener Säge und eigener Kraft dieses Jahr eine waschechte sächsische Nordmanntanne geschlagen haben. Die piekt tatsächlich gar nicht, ließ sich auch gut ins Auto transportieren sowie nachher zu Hause in den dafür vorgesehen Ständer schubsen und gibt wegen ihrer Friedlichkeit, die Stachelei betreffend, gerne ihren essbaren Behang an kleine als auch größere Kinder ab.
Nun schauen wir mal, wie viele nicht zertifizierte Böller der gemeine Mann/die gemeine Frau (wegen der Gendersache muss man ja genau sein..) im Osten der Sächsischen Schweiz so über die Grenze von Polen und Tschechien geschmuggelt bekommen haben…Ich könnte mir vorstellen, dass es so einige sein werden. Dackel Bruno würde es völlig genügen, wenn es vielleicht einen leichten Bockwurstregen gegen Mitternacht des 31.12. geben würde. Der kleine Hund kommt zu Silvester aus dem Zittern gar nicht mehr raus. Die Lautstärke ist gar nicht maßschlaggebend. Eher, glaube ich, bestimmt Frequenzen wie das Heulen der Raketen und das Quietschen und Zischen findet er absolut doof. In den letzten Jahren haben wir ihn in die Garage, ins Innere des Autos gelassen, die Türen geschlossen und im Autoradio Musik angestellt. Eine doppelte Schallmauer sozusagen aus Garagentür und Autogehäuse. Das ist seine Burg, in der er dann einigermaßen entspannen kann. Nein, das ist kein Fest für den Bruno..Obwohl…Wenn es denne den Bockwurstregen gäbe…?
Tja, das Neue Jahr..Was es wohl bringt? Wir wünschen Euch und uns allen alles Gute! Gesundheit, Freude, ein bisschen bzw viel mehr Kontakt zu denen, die wir gerne treffen würden, endlich wieder gedrückte Hände und geknuddelte Freunde/Verwandte und auf alle Fälle viel weniger Corona. Viel weniger der Leute, die uns empfehlen, Bleichmittel/Desinfektionsmittel zu trinken! ..Und schließlich ein bisschen mehr Hirn zwischen den Ohren für die, die nicht die hellsten Schwäne auf dem Teich sind und das Zeug tatsächlich gegurgelt haben. Und etwas Graue Masse vom sprichwörtlichen Himmel für die, die immer noch nicht gerafft haben, dass wir hier mit Corona ein echt großes Problem haben, das wir nur gemeinsam lösen können.Langsamkeit war also so irgendwie für 2020 das Losungswort. Bestimmt hat auch der eine oder andere viel gelernt..über sich.. und das, was wirklich wichtig ist..Darüber, dass wir weniger Fäden unseres eigenen Lebens in der Hand halten als gedacht. Darüber, wie fragil doch das als stabil angenommene Große und Ganze ist.  Es war nicht alles schlecht. Keine Greta Thunberg der Welt hätte es geschafft, die Zahl der Flüge in dieser kurzen Zeit auf diese Prozentzahl herunterzuradieren. Es ist wirklich möglich, viele Dinge aus dem Homeoffice heraus zu erledigen…Hut ab – endlich erkannt. Da mussten wir mal alle ein bisschen kreativ werden, um fix Lösungen zu erschaffen. Bestimmt hat nicht alles geklappt. Aber da sind Kristallisationskerne entstanden, um die sich bereits Teilchen absetzen. Mal schauen, welches buntes Gebilde sich daraus entwickeln wird. Corona hat die Karten neu gemischt…
Welche Hauptzutaten wären da nun passend für ein kleines Glück 2021? Vielleicht Offenheit, Beschleunigung in Maßen, nicht wieder „Höher, schneller, weiter“ wie einst. Lieber wirklich leben –  jeden Tag  – voller Bewusstheit, voller Kreativität, voller Gemeinsamkeit und Offenheit. Guten Rutsch also in ein gutes Neues Jahr 2021 ringsherum!
Herzlichst,
die
Conny Borgwardt

Zauberweihnacht to go

Mhh, dieses Jahr gibts keine einzige „Zauberweihnacht“ im Live-Format. Ich habe schon Entzugserscheinungen. Aber was soll man machen? So ist’s halt. Also habe ich mich mit meiner ganzen Zeit an den Rechner gesetzt und habe mir verschiedene Mitschnitte unserer Zauberweihnacht-Konzertchen zurechtgeschnippelt. Letztlich ist solch ein ganzer Auftritt auf einer CD gelandet. Und weil dieses Jahr so alles ganz anders ist, habe ich auch das Cover selbst-naja: gestaltet-ein wenig bemalt und beschrieben halt..Ein bisschen Vintage sieht’s aus und halt nach Conny. Außerdem ist ein ganz Conny-typischer Fehler d’rauf..den ich übrigens erst heute, nach bereits 50 hergestellten CDs entdeckt habe: Ein Lied ist doppelt drauf. Da kommt der Weihnachtsmann zweimal in die Stadt. Auch schön..da bringt er mehr Socken. Heutzutage muss man flexibel sein..
Wer ein bisschen Zauberweihnacht-Weihnachtsmarkt-Stimmung to go wünscht, der melde sich bei mir. Ich schicke die Scheibe gerne in die große weite Welt. Vorerst eine gemütliche Adventszeit für Sie und Euch und die allerwärmsten Grüße in dieser seltsamen Zeit, die doch gerade durch die krasse Andersartigkeit im Gegensatz zur Normalität auch viele Chancen bietet, sich selbst näher kennenzulernen und zu schauen, was wirklich wichtig ist..
die
Conny Borgwardt

die
Conny Borgwardt

..nun ist es raus…

Corona wird uns also auch die Adventszeit über begleiten und unsere Kreativität sowie unsere Geduld gehörig fordern. Für mich bedeutet das unter anderem, dass die Einstimmung auf die zauberhafte Zeit in diesem komischen 2020 nicht mit einer unserer hübschen „Zauberweihnacht“ -Veranstaltungen eingeläutet wird. Ja, die meisten Christmärkte, Festivitäten in der schönsten Zeit des Jahres sind bereits abgesagt worden. Traurig, aber wohl nötig. Zum Glück ist es durchaus erlaubt, sich mit seinen (wenngleich abgezählten) Lieben zu umgeben. Es ist möglich, sich unendlich viele Räuchermännchen auf den Schrank zu stellen (..so wie es mein Bruder immer tut). Es ist sehr wohl möglich, sich unmöglich viele glitzernde Kerzen auf den Tisch zu stellen, Weihnachtssterne, Weihnachtskugeln, zuckersüße Deko überall zu verteilen. Es ist sogar sehr ratsam, die ganzen alten Weihnachtslieder gemeinsam zu singen, vielleicht die seit den Jugendtagen eingestaubten Instrumente hervorzukramen und die Zeit mal ganz anders zu nutzen als sonst…stiller…naja…Aber still und ruhig kann schließlich sehr entspannend sein. Hören wir also in uns hinein, was so alles DOCH geht. Vielleicht ist es mehr, als wir uns je von diesem 2020 erhofft hätten. Probieren wir’s aus!

Ich habe vor ein paar Jahren eines unserer „Zauberweihnacht“ – Programme mitschneiden lassen. Nun bin ich gerade am Basteln einer Audio- CD, die ich selbst erstelle und an Freunde und Bekannte als kleine Adventsfreude abgebe. Ein kleines bisschen „Zauberweihnacht“ sozusagen für zu Hause. Wenn Sie und Ihr auch an solch einem Exemplar interessiert seid, dann schreibt mir eine mail.
post@connyborgwardt.de
Ich versuche, alle Anfragen zu erfüllen.
Ich habe ja sonst nichts zu tun. Außer: Räuchermännchen und Kerzen aufstellen, zuckersüße Deko verteilen, Weihnachtslieder singen…

Ganz herzliche Grüße, die

Conny Borgwardt

Glücksperlen im Coronawein

…waaaas? Nein, doch nicht schon wieder!!!?? Hochzeitspaare werden im Jahre 2020 wirklich auf eine harte Probe gesellt. Genau so erwischte es auch mein Paar in 365 Tagen doppelt. Vorerst war deren Trauung im Frühjahr vorgesehen und nun durchkreuzte Corona zum zweiten Mal die Pläne für den Großen Tag. Die große Feierlichkeit am Abend entfiel völlig, die Gästeanzahl musste enorm beschnitten werden. Erschwerend kam hinzu: Es regnete..nicht nur kurz sondern wahrlich den ganzen Tag! Aber: Die Standesamtliche Trauung sollte und durfte nun auf alle Fälle im ganz ganz kleinen Kreis aber dafür trotzdem ganz ganz individuell und romantisch stattfinden. Die nette Standesbeamtin und ich bastelten einen schönen „Notfall-Schlachtplan“ und erstellten ein ganz besonderes Romantik-Konzept für unsere zwei mit deren drei Kindern. Da es an diesem Tag und in dieser Zeit sowieso die einzige Trauung des Tages war, nahmen wir uns für Rede und Herzenslieder unseres Paares sehr viel Zeit. Ich denke, die Zeremonie dauerte mehr als doppelt so lange, als üblich. Sogar Fotos durften noch mit Musik und viel gutem Gefühl im Herzen im Trauraum gemacht werden. Doch damit nicht genug: Draussen vor dem Haus, warteten viele Bekannte und Freunde unseres Paares mit vielen Überraschungen, die trotz des Dauerregens mit ganzer Herzlichkeit und mit sichtlicher Freude aller Anwesenden für unser Paar präsentiert wurden.

Tja, Du olles Virus, da hat Dir aber jemand Glücksperlen in den Corona-Wein geschüttet…

Sie mein liebes Paar, Sie haben sich nicht von Corona und Regen ärgern lassen. Sie haben sicherlich-so wie Sie sind- wunderhübsch und stolz gemeinsam mit Ihren Kindern und lieben Gästen einen unvergleichlich schönen Tag erlebt. Vielleicht ganz ganz anders als geplant. Aber doch ganz ganz Ihren Tag. Ihren Großen Tag!
Ich wünsche alles Glück der Welt auf Ihrem Weg! Ihre Conny Borgwardt


					

..na denn mache ich halt was anderes…

Die Corona-Zahlen klettern, die Vorschriften rings um die Rückkehr nach Deutschland werden strenger…Da ist es mir doch ruhiger ums Herz, nicht in den seit Jahrhunderten geplanten süßen Urlaub ganz hoch in den Österreichischen Bergen in der Almhütte weit ab vom Schuss, zu reisen. Seufz…Naja – Das bedeutet, ich habe das Wochenende 24./25.10.2020 inklusive Freitag frei. Am Ofen sitzen ist natürlich hübsch. Wenn aber noch jemand mehr oder weniger spontan mein Zutun für den schönsten Tag des Lebens braucht…der soll sich doch bitte melden! Vielleicht klappt’s ja!

Herzlichst,
die
Conny Borgwardt
www.connyborgwardt.de

For Eternity

JETZT…und schon ging’s los mit dem kurzen Technik-Check, der wirklich meistens die einzige Gelegenheit ist, fix für Blog und Soziale Medien ein Foto vom schönen Trauraum zu knipsen oder halt ein Mini-Schnipselchen mit der Handy-Kamera aufzunehmen. Danach folgen oft noch Vorbereitungs-Deko-Dinge, die auf mich warten…dasselbe gilt für das „Verstecken“ von Transportkisten, die sich, wie in jenem Filmabschnitt, noch immer in Kamerasichtweite befinden. Genau so war es an jenem goldenen Herbsttag, der verblüffenderweise eher einem strahlenden Sommertag glich. Nur ein paar Tage zuvor machte ich mir Sorgen, weil ich – im Gebirge unterwegs – noch keine Winterreifen aufgezogen hatte und die Temperatur arg an der 0 Grad Marke kratzte. Das Tablet meines  großartigen Pianisten Moritz Töpfer mit den Noten hinsichtlich der Herzenssongs unseres süßen Paares im prallen Sonnenschein stand kurz vor dem Hitzekoller und musste im Schatten reanimiert werden. Man konnte selbst als Wärme-gewöhnte Conny ein kleines bisschen schwitzen. Ab und an pustete der laue Wind ein kleines Wölkchen vor die Sonne. Gut für das Tablet… Nachdem die nette Gästeschar im luftigen Trauraum Platz genommen hatten, sorgten neben der Sonne vor allem die wunderschöne Braut und der würdevolle Bräutigam für glitzernden Schimmer im Gästegarten des schicken Hotels. Mein liebes Paar! Für die Ewigkeit – for eternity, natürlich! So lange und noch 1000 Jahre wird Euer Glück reichen, Ihr Lieben, mit Eurem kleinen Jungen in der Mitte, und Ihr werdet nach Euren Lebensentwürfen „Chaos trifft Konzept“ und dem Motto „Eule trifft Lärche“ und mit Euren Antennen für Euer gegenseitiges Wohlbefinden gemeinsam so manches Wunder vollbringen. Es war mir eine Freude, Euch ein Stück des Weges begleiten zu dürfen. Ein Glück, dass man sich immer mindestens zweimal im Leben begegnet. Ich freue mich darauf, Euch wiederzusehen. Irgendwie, irgendwann…Ja, das wäre schön! Ganz herzliche Grüße, Eure Conny